Google empfiehlt Verzicht auf Subdomains

Braucht jetzt jeder Blogger eine eigene Domain?

Eine Meldung, viel Verwirrung

Ein Unternehmen wie Google steht wohl niemals still – ob aber alle Änderungen, die man im Laufe der Zeit so vornimmt, wirklich sinnvoll sind? Für viel Verwirrung sorgte im August 2019 jedenfalls eine Ankündigung über Twitter, die die Unterscheidung von Domains und Subdomains betrifft. Einige User schlussfolgerten daraus, dass Google es in Zukunft abstrafen würde, wenn man eigenen Content nicht über eine eigene Website (Domain), sondern über einen Fremdanbieter per Subdomain hochlädt. Doch ganz so schlimm ist es zum Glück nicht.

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Kundenservice oder Vorteilsgewinnung? Wie Google mit Google Jobs, Smart Bidding und Fraggles das Such- und Klickverhalten verändert

Wichtige Neuerungen beim Suchmaschinenbetreiber und Auswirkungen für Unternehmenswebsites 2019

Mit einem Bündel an Neuerungen müssen sich in diesem Jahr Webseitenbetreiber befassen, die darauf angewiesen sind, gute Plätze im Google Ranking und in der Platzierung in den SERP (Suchergebnisseiten) zu belegen. Zu diesen Neuerungen gehören Suchergebnisse, die Google Jobs für Stellensuchende listet, ein automatisiertes Gebotsverfahren für die Google Anzeigenkampagnen und eine Darstellung von Webseiteninformationen in Form von „Fraggles“.

Den Neuerungen ist gemein, dass Google verstärkt auf maschinenbasiertes Lernen, also auf die sogenannte künstliche Intelligenz, setzt. Mit welchen Änderungen Ihr Euch befassen solltet und welche Handlungsempfehlungen gegeben werden, skizziere ich im folgenden Überblick.

 

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Friss oder stirb! So verwendest Du den Imperativ für Deinen Call to Action

Der Call to Action (CTA) gilt als Herzstück jeder Website, die etwas verkaufen oder Nutzer zu einer gewünschten Handlung bringen möchte. Der Ruf erscheint für gewöhnlich im Imperativ – zum einen ist der schön kurz, zum anderen ist dies im Deutschen eben die typische Form für Handlungsaufforderungen.

Leider stößt man im Netz aber immer wieder auf fehlerhaft formulierte Aufforderungen. So heißt es dann beispielsweise: „Nehme teil“ (statt “nimm teil”). Ich vermute, dass es nicht nur Unkenntnis ist, die dazu führt, dass sich diese Kochbuch-Form immer weiter ausbreitet. Für manchen mag es irgendwie netter klingen – oder aber der Begriff Imperativ schreckt ab, weil man gelernt hat, ihn als Befehlsform zu interpretieren. Wer will seinen Kunden schon etwas befehlen.

Aber der Imperativ ist nicht wirklich ein bellender Imperator, sondern eine sparsame Form, einen Wunsch oder einen Vorschlag, manchmal auch einen guten Rat auszudrücken. Er verträgt sich sehr gut mit einem „bitte“ und wie immer macht der Ton die Musik. Daher ist er die angemessene Form, wenn Du eine Person kurz und klar aufforderst, eine bestimmte Handlung auszuführen. Und das ist ja Sinn und Zweck jedes CTA.

Im Folgenden erkläre ich, wie der Imperativ gebildet wird und welche Sonderformen es gibt. Eine Tabelle hilft Dir, die benötigte Form rasch abzulesen.

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Unerwünschte Adware entfernen – so klappt es auch ohne Software-Download

Browser Security ist eines dieser ungeliebten Programme, die sich beim Installieren von Freeware aus dem Netz gern mal mit entpacken. Ein einfaches Deinstallieren reicht nicht aus, um die Adware wieder loszuwerden. Wie man sie von einem Windows-Rechner löschen kann, ohne ein weiteres Programm herunterladen zu müssen, habe ich gestern (11/2015) gelernt und ich gebe diese Info hier gern weiter.

 

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Jemand benutzt meine E-Mail-Adresse

Nun hat es mich also auch getroffen: E-Mail-Spoofing. Soll heißen: Jemand hat meine E-Mail-Adresse gekidnappt und verwendet sie, um in meinem Namen Spam zu verschicken. Und ich erhalte nun regelmäßig die nicht zustellbaren E-Mails in meinem Postfach. Mit so wunderbaren Inhalten wie:

“Hello, my dear friend!

There is a place you can touch a woman that will drive her crazy. Her heart.

Some people say that love is wrong and that we should get on with our lives,

but I think they’re all wrong. They don’t see the truth, and they don’t know, how good I feel when I imagine and our love that we will find one day. What do they know about romance that I have in my heart and that I want to share with you?  We have to find each other www… my dear to fly together and enjoy this beautiful life.

Yanny K.“

 

Wer steckt dahinter?

Ist das romantisch? Die Webseite, für die Yannika da wirbt, ist es eher nicht, und ich habe eigentlich so gar keine Lust, meinen Namen dafür hergeben zu müssen. Mithilfe eines IP-Trackers und der Daten im Header der E-Mail lässt sich herausfinden, wer wirklich hinter diesen Mails steckt – Name, Anschrift, Fax und Telefonnummer. Leider spreche ich kein Wort Russisch, sonst würde ich dort vielleicht mal anrufen …

Für alle, die fürchten, dass ihnen Ähnliches passieren könnte oder die schon betroffen sind: Hier ein paar Tipps, die ich leider erst im Nachhinein erhalten habe.

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