Nun hat es mich also auch getroffen: E-Mail-Spoofing. Soll heißen: Jemand hat meine E-Mail-Adresse gekidnappt und verwendet sie, um in meinem Namen Spam zu verschicken. Und ich erhalte nun regelmäßig die nicht zustellbaren E-Mails in meinem Postfach. Mit so wunderbaren Inhalten wie:
“Hello, my dear friend!
There is a place you can touch a woman that will drive her crazy. Her heart.
Some people say that love is wrong and that we should get on with our lives,
but I think they’re all wrong. They don’t see the truth, and they don’t know, how good I feel when I imagine and our love that we will find one day. What do they know about romance that I have in my heart and that I want to share with you? We have to find each other www… my dear to fly together and enjoy this beautiful life.
Yanny K.“
Wer steckt dahinter?
Ist das romantisch? Die Webseite, für die Yannika da wirbt, ist es eher nicht, und ich habe eigentlich so gar keine Lust, meinen Namen dafür hergeben zu müssen. Mithilfe eines IP-Trackers und der Daten im Header der E-Mail lässt sich herausfinden, wer wirklich hinter diesen Mails steckt – Name, Anschrift, Fax und Telefonnummer. Leider spreche ich kein Wort Russisch, sonst würde ich dort vielleicht mal anrufen …
Für alle, die fürchten, dass ihnen Ähnliches passieren könnte oder die schon betroffen sind: Hier ein paar Tipps, die ich leider erst im Nachhinein erhalten habe.
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